Ausstellungsprojekt: Multimediacollage
“Home sweet home”
Ein multimediales Panorama aus autobiografischen Assoziationen und Erinnerungen an Kindheitsorte des Lebens.
Aus unserem Fundus an biografischem Material, Fotos der KINDHEITS-ORTE, Text und Tonmaterial entwickeln wir eine multimediale Erinnerungslandschaft.
Welche Menschen und welche Spiele haben uns als Kinder begeistert? Welche Athmosphären haben wir als spannend und anregend empfunden?
Je nach Neigung der Teilnehmer und Thema nutzen wir die Fotografie, Toncollage oder dreidimensionale Objekte.
Dieses Seminar eignet sich für Pädagogen, die sich forschend kreativ an die eigenen Lern- und Spielorte ihrer Kindheit erinnern und daraus ein Ausstellungsobjekt enstehen lassen möchten.
Workshop: Zeichnung
“Linie und Raum” Experiment
Kreative Flächengestaltung. Die Linie
als Gestaltungselement. Zeichnen als intuitiver Prozess.
Auf wandfüllenden Formaten und großen Papierinseln entwickeln wir Zeichnungen und Verfahren, in denen wir den Raum und uns selbst, im Zeichnen großformatig und körperhaft erfahren.
Wir erproben unterschiedliche Zeichenutensilien und erfinden neue Möglichkeiten wie es sich zeichnen lässt.
Im zweiten Teil des Kurses experimentieren wir zusätzlich mit Diaprojektor/Overheadprojektor um unsere Zeichnungen überdimensional im Raum erscheinen zu lassen.
Workshop: Multimediainstallation
„Feed back“
Installative Collage, Sounds,
Pictures, kinetische Objekte …
Einmal aus dem Vollen schöpfen. Aus dem reichen Angebot der Print Web und TV – Medienangebote verwerten wir alles Bild und Tonmaterial zu einer riesigen quirligen Eimer- collagen-installation.
Dazu kopieren, collagieren, re-kombinieren wir illustrierte Zeitungstexte, News-Tonaufnahmen, zu einer wilden Flashback – Feedbackinstallation.
Wir arbeiten mit Licht, beweglichem elektronischem „Spielzeug“, bearbeiten Tondokumente
und inszenieren unser Bühnenbild der allgegenwärtigen Medienwelt.
Ausstellungsprojekt: Installation Multimedia
Spielfeld Arbeit, Experiment Leben
Eine Ausstellung präsentiert 12 experimentelle,
subjektive Thesen zum Begriff Arbeit.
Je nach Teilnehmer kristallisieren sich unterschiedliche Zugänge zu diesem Thema heraus. Ist es ein Leser der Vita activa von Hannah Arendt, oder beschreibt jemand die Entwicklunggeschichte zum Arbeitsbegriff ?
Oder sammeln wir einfach in einer riesigen Allovercollage die Medienwelt der Arbeit ein, collagieren diese und entwickeln dafür eine Ausstellungspräsentation.
Wir erfahren, wie es möglich wird, aus unseren Assoziationen und unserm Recherchefundus eine Ausstellung zu gestalten.